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Einladung zum Venentag

im Venenzentrum Bochum

Lieber Besucherinnen und Besucher,

Wir laden Sie herzlich zum diesjährigen Venentag in unserem Venenzentrum ein! An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, mit unseren Fachärzten ins Gespräch zu kommen und sich über moderne Diagnostik- und Therapieverfahren zu informieren.

Wir möchten Ihnen einen Tag voller interessanter Vorträge und Mitmachaktionen bieten. Erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Venengesundheit im Alltag fördern können.

Für die Messungen (Venen, Arterien, Körperfett) bitte vorher telefonisch anmelden, um vor Ort Wartezeiten zu vermeiden. Tel.: 0234 8792-532 (Mo-Fr. 9-13 Uhr)

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und heißen Sie herzlich willkommen!

Vortrag:

Diagnostik und Therapie
von Venenleiden

Prof. Dr. med. Markus Stücker
15:15 Uhr, 16:15 Uhr, 17:15 Uhr

Vortrag:

Ernährungstherapie starten

Kora Knabben (Selbstständige
Ernährungsberaterin)
15:45 Uhr, 16:45 Uhr

Gymnastik:

So halt ich meine Venen fit!
Mitmachen erwünscht!

Petra Tabari (RuhrSportReha)
15:45 Uhr, 16:45 Uhr

OP-Führung:

Schonender Eingriff,
mit Erfahrung und High-Tech

Prof. Dr. med. Achim Mumme
15.45 Uhr, 16:45 Uhr

Venenmessung:

Ort: 2. 0G
Uhrzeit: 15:00 – 18:00 Uhr

AOK Körperfettmessung

Ort: 2. 0G
Uhrzeit: 15:00 – 18:00 Uhr

Ernährungsberatung:

Ort: 2. 0G
Uhrzeit: 15:00 – 18:00 Uhr

Fachausstellung zur Kompressionstherapie

Ort: 2. 0G
Uhrzeit: 15:00 – 18:00 Uhr

Mit freundlicher Unterstützung von:

Venenzentrum
Maria-Hilf-Krankenhaus

Hiltroper Landwehr 11 -13
44805 Bochum

Venenzentrum
Maria-Hilf-Krankenhaus

Hiltroper Landwehr 11 -13
44805 Bochum

Das Venenzentrum in Bochum

Wir stellen uns vor

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Dermatologie & Gefäßchirurgie

Das Venenzentrum der Dermatologie und Gefäßchirurgie gehört zu den größten Venenzentren in ganz Deutschland. Durch die Kompetenz der beiden Universitätskliniken kann das gesamte Spektrum der Venenleiden kompetent diagnostiziert und behandelt werden. Unsere vom Magazin FOCUS Gesundheit ausgezeichneten Venenärzte, Prof. Achim Mumme und Prof. Markus Stücker, gehören bundesweit zu den Top-Medizinern der Phlebologie (Venenheilkunde).

Gesunde, schöne Beine – Der große Venencheck!

TV-Arzt Doc Esser bei uns im Venenzentrum (Sendung vom 27.10.2021)

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Informationen zur ambulanten

Behandlung bei Besenreisern

Was sind Besenreiser?
Warum mit Besenreisern ins Venenzentrum?
Wie werden Besenreiser behandelt?

Besenreiser sind kleinste Adern in der Haut, die sich erweitert haben und mit Blut gefüllt sind und deshalb durch die Haut als hellrote Gefäßbäumchen, dunkelblaue Äderchen oder rötliche Flecken sichtbar sind. Besenreiser treten bei einer angeborenen Bindegewebsschwäche auf. Sie können auf ein Venenleiden hinweisen, da die Besenreiser mit größeren Venen in Verbindung stehen. Liegt ein Venenleiden vor, kann sich das gestaute Blut der Venen bis in die Besenreiser "zurückstauen". Deshalb ist es sinnvoll, vor der Behandlung der Besenreiser ein Venenleiden sicher auszuschließen bzw. zu behandeln.

Vor der Behandlung von Besenreisern untersuchen wir sehr sorgfältig, ob das Besenreiserleiden durch tiefer gelegene Krampfadern hervorgerufen wird. Werden diese zu Grunde liegenden Krampfadern übersehen und nicht behandelt, können Besenreiser nicht ausreichend entfernt werden bzw. kommen sehr rasch wieder. Prof. Stücker und sein Team waren eines der größten Zentren bei einer internationalen Zulassungsstudie für das weltweit eingesetzte und einzige in Deutschland zugelassene Verödungsmittel.

Zuerst werden, falls vorhanden, die größeren defekten Venen behandelt (Operation, Verödung). Danach werden die größeren Besenreiser verödet. Feinste Besenreiser, die einer Verödung nicht zugänglich sind, werden abschließend mittels Laser entfernt. Zwei Behandlungsmethoden sind besonders wichtig:

  • Sklerosierungstherapie mit feinsten Nadeln

Bei der Sklerosierungstherapie wird in die Besenreiser ein Verödungsmittel eingespritzt. Im Idealfall ist pro Gefäßbäumchen nur ein Stich notwendig. Dadurch kommt es zu einer Schädigung des Äderchens von innen (Endothelschädigung). Nach der Verödung wird eine Kompression der jeweiligen Stelle über drei Tage mit einem selbstklebenden Verband vorgenommen. In den folgenden Tagen verfärbt sich das Gefäß dunkelblau und wird über mehrere Wochen bis Monate abgebaut. 

  • Lasertherapie

Bei der modernen Laserbehandlung wird die Wellenlänge des Lichts so gewählt, dass hauptsächlich rote Strukturen (d.h. die erweiterten Äderchen) den Energiestrahl absorbieren und zerstört werden und das umgebende Gewebe (d.h. auch die oberen Hautschichten) geschont wird. Die Lasertherapie eignet sich besonders für die feinen rötlichen, sehr oberflächig liegenden Besenreiser und Flecken. Für die für tiefer liegenden, bläulichen Besenreiser ist das Laserverfahren nur eingeschränkt geeignet.

Bisweilen kommt es sowohl nach der Sklerosierung als auch nach der Lasertherapie zu Braunverfärbungen der Haut durch Eisenablagerungen. Sehr seltene Komplikationen sind Narben, allergische Reaktionen und neue Besenreiser und bei Migränepatienten können Migräneattacken ausgelöst werden.

Informationen zur ambulanten

Behandlung bei Krampfadern

Was sind Krampfadern?
Warum mit Krampfadern ins Venenzentrum?
Wie werden Krampfadern behandelt?

Krampfadern sind krankhafte, permanente Erweiterungen größerer Venen mit Schlängelungen und Knotenbildung. Krampfadern sind nicht nur unschön, sondern können aufgrund des gestörten Blutflusses zu Beschwerden wie Schwellungen und Schweregefühl der Beine führen. Schwerwiegende Komplikationen wie Hautentzündungen, Vernarbungen bis hin zum offenen Bein können nur durch eine rechtzeitige Therapie verhindert werden. Ziel einer jeden Therapie muss es sein, möglichst schonend und möglichst dauerhaft Krampfadern zu entfernen und so den krankhaften Rückfluss im Bein zu beheben.

Im Venenzentrum Bochum werden mehr Patienten mit Krampfadern als in den meisten anderen Praxen, Venenzentren und Kliniken in Deutschland behandelt. Daher besteht eine sehr lange und sehr große Erfahrung in der Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung.

Prof. Dr. Markus Stücker gehörte 1999 zu den ersten Ärzten, die mit einem Radiofrequenzkatheter Krampfadern behandelten. Mit über 20 Jahren Erfahrung in dieser Therapie setzt er heute moderne Radiofrequenzkatheter und besonders schonende Lasersysteme mit speziellen Radialfasern ein. Seit 2020 nutzen Prof. Dr. Stücker und sein Team das Venenzentrum Bochum als erstes Zentrum in Deutschland und eines der ersten Zentren weltweit für die Krampfaderbehandlung den besonders schonenden und präzise steuerbaren Leonardo 1940 nm Laser als neueste Weiterentwicklung des bewährten Leonardo 1470 nm Systems.

Prof. Dr. Markus Stücker war bei der internationalen Zulassungsstudie für die Verödungsbehandlung mit Mikroschaum Leiter eines der größten internationalen Zentren. Daher wurde das Venenzentrum in diesem Zusammenhang auch von einer Delegation der Gesundheitsbehörde der USA (FDA) zur Überprüfung besucht und das Zentrum für sehr gut befunden.

Prof. Dr. Achim Mumme führte als erster in Europa die Reparatur der Venenklappen, die sogenannte extraluminale Valvuloplastie ein und entwickelte diese Technik so weiter, dass sie nun als modernes Routineverfahren zur Verfügung steht. Prof. Dr. Achim Mumme entwickelte die Krampfaderoperation zur sogenannten ultraschallkontrollierten, minimal invasiven Crossektomie weiter. Dieses Operationsverfahren ist minimal invasiv und höchst effektiv.

Prof. Dr. Achim Mumme führte bei neu auftretenden Krampfadern eine Barrierre-Operationstechnik ein, welche das erneute Auftreten von Krampfadern deutlich senkt.

Grundsätzlich stehen folgende Therapie-Optionen zur Verfügung:

  • Minimal invasive Operation (z. B. Pin-Stripping, Kryo-Stripping)

Durch eine Krampfaderoperation wird der krankhafte Blutrückfluss durch die Krampfadern in das Bein behoben. Dadurch können typische Beschwerden, wie Schweregefühl und Schwellungsneigung, wie auch sichtbare Krampfadern mit der Gefahr der Venenentzündung und Venenthrombose beseitigt werden. Die Krampfaderoperation ist ein wichtiges Standardverfahren der Krampfaderbehandlung mit gut dokumentierter Sofort- und Langzeitwirkung, das aufgrund der guten Verträglichkeit meist ambulant durchgeführt werden kann.

  • Reparatur defekter Venenklappen (extraluminale Valvuloplastie)

Sogenannte Valvuloplasie-Verfahren können die Klappenfunktion wiederherstellen, wenn die Schlussklappe an der Vena saphena magna nicht mehr richtig schließt. Dieses Verfahren ist besonders bei jungen Patienten mit einer geringgradigen Venenschädigung in diesem Bereich möglich. Bei dieser Technik wird der Mündungsbereich der Vena saphena magna von außen operativ eingeengt, um die Funktionsfähigkeit der erkrankten Mündungsschleusenklappe wiederherzustellen. Voraussetzung für den Erfolg dieser Methode ist eine Venenklappe, die durch die Einengung volle Funktionsfähigkeit erlangt.

  • Schaumsklerosierung und Mikrosklerosierung

Die Sklerosierungstherapie hat durch erst seit wenigen Jahren zur Verfügung stehende neue Verödungsmittel (Schaumverödung) stark an Bedeutung gewonnen. Durch diese neuen Verödungstechniken ist es möglich, auch größere Krampfadern mit nur wenigen Injektionen und wenigen Sitzungen rasch und wesentlich dauerhafter als früher zu beseitigen. Der Vorteil des Sklerosierungsverfahrens ist, dass keine Operation, keine Betäubung, keine Narkose erforderlich ist. Arbeitsunfähigkeiten entstehen durch die Methode nicht. Unmittelbar nach der Behandlung ist der Patient voll arbeitsfähig. Wenn sich anlagebedingt neue Krampfadern in anderen Arealen des Beines bilden, kann die Sklerosierungsbehandlung problemlos wiederholt werden.

  • Radiowellentherapie (VNUS Closure)

Die Radiowellentherapie ist ein minimal invasives Verfahren zur Behandlung großer Stammvenen. Hautschnitte, wie bei einer Krampfaderoperation, sind nicht mehr erforderlich. Dadurch ist das Verfahren besonders schonend. In Bochum wurde die erste Behandlung bereits 1999, also unmittelbar nach Einführung des Verfahrens in den USA, durchgeführt.

Vor dem Einsatz der Radiowellentherapie wird sorgfältig geprüft, ob das Verfahren im individuellen Einzelfall tatsächlich Vorteile gegenüber der minimal invasiven Krampfaderoperation bietet. Die Technik wird in örtlicher Betäubung durchgeführt, möglich ist aber auch eine Vollnarkose oder eine Rückenmarksanästhesie. 

  • Laser Therapie von Krampfadern

Die endovenöse Laser-Therapie ist eine patientenfreundliche Alternative zum chirurgischen Venenstripping. Bei der endovenösen Laser-Therapie wird eine dünne Laser Faser in die Krampfader eingebracht. Dies geschieht durch eine Punktionsnadel, ähnlich wie einer Blutentnahme. Der Arzt bringt dann über die Glasfaser Laserenergie ein. Dadurch verschließt sich die Krampfader allmählich mit dem rückziehen des Katheters. Die endovenöse Lasertherapie wird ambulant im Venenzentrum durchgeführt. Die Therapie dauert meist weniger als eine Stunde. Anschließend können die Patienten sofort wieder umhergehen.

Informationen zur ambulanten

Behandlung bei Venenthrombosen

Was ist eine Venenthrombose?
Warum mit Venenthrombose ins Venenzentrum?
Wie werden Venenthrombosen behandelt?

Eine Venenthrombose ist ein Blutgerinnsel im tiefen Venensystem des Körpers – meist in den Beinen. Durch diesen Blutpfropf wird die betroffene Vene so blockiert, dass das Blut nicht mehr normal abfließen kann. Hierdurch treten oft Schmerzen und Schwellungen des Beines auf, in der Wadenmuskulatur nicht selten ein muskelkaterähnlicher Schmerz. Das Blutgerinnsel oder ein Teil davon kann sich aus den tiefen Beinvenen lösen, zum Herzen und von dort in die Lunge wandern und dort zu einer sogenannten Lungenembolie führen. Dabei werden kleinere oder größere Lungengefäße blockiert. Die betroffenen Patienten merken dies durch atemabhängige Brustschmerzen, Luftnot und Herzrasen. Eher selten treten große Lungenembolien auf, die durch den fehlenden Sauerstoffaustausch tödlich sein können.

Seit vielen Jahren werden Venenthrombosen im Venenzentrum diagnostiziert und therapiert. Für die Diagnose werden spezielle Ultraschallgeräte genutzt, so dass den betroffenen Patienten sofort mitgeteilt werden kann, ob eine Thrombose vorliegt oder nicht.

Prof. Dr. Markus Stücker war an der Weiterentwicklung der medikamentösen Thrombosebehandlung intensiv beteiligt und hat an zahlreichen internationalen Studien mitgearbeitet. Hierdurch können die aktuellen und modernen Standards in der Thrombosetherapie angeboten werden.

Prof. Dr. Achim Mumme hat für besonders schwere und ausgedehnte Formen der Thrombose, die nicht allein medikamentös behandelt werden können, spezielle operative Verfahren entwickelt, welche die Beschwerden der Patienten rasch lindern können und die Wahrscheinlichkeit von Folgeerkrankungen minimieren können.

Eine häufige Ursache von Thrombosen sind Krampfadern. Prof. Dr. Markus Stücker und Prof. Dr. Achim Mumme haben eine jahrzehntelange Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Krampfadern. Daher kann dieser wichtige Risikofaktor im Venenzentrum Bochum optimal diagnostiziert und behandelt werden.

Venenthrombosen können heute häufig ambulant behandelt werden. Noch in der ambulanten Sprechstunde im Krankenhaus bekommen die Patienten eine Heparinspritze verabreicht, die sie weitgehend vor einem Voranschreiten der Thrombose und auch vor dem Auftreten einer Lungenembolie für 24 Stunden schützt. Die weitere Behandlung erfolgt dann mit modernen blutverdünnenden Medikamenten, die als Tabletten eingenommen werden und gut verträglich sind. Kombiniert mit der medikamentösen Therapie wird eine Kompressionstherapie verordnet, da hierdurch die Beschwerden schneller abklingen und der Abbau des Gerinnsels gefördert wird. Patienten mit Thrombosen sind abgesehen von Hochleistungssport nicht in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Im Gegenteil: regelmäßige Spaziergänge fördern das Abschwellen des Beines und den Abfluss des Blutes.

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So finden Sie uns

Venenzentrum
Maria-Hilf-Krankenhaus
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44805 Bochum

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